Eine Sterbehilfekomödie
Sterben ist äusserst interessant – besonders wenn man gar nicht wirklich stirbt. «Exit retour» ist eine schwarze Komödie über die ungeahnten Möglichkeiten, die ein selbst gewählter Tod bietet, über eine schrecklich nette Familie und über die Freiheit zu entscheiden, wie man leben möchte.
Eine exzentrische alte Dame will ihr Leben beenden und bringt so ihre Familie gehörig in Aufruhr. Mit ihren letzten Wünschen macht die ehemalige Sängerin Valerie ihren Angehörigen das Leben schwer – und dann soll ihr auch noch der Hund ins Grab folgen müssen. Sohn Christoph übergibt sich vor Panik, während Tochter Franziska von Schuldgefühlen geplagt wird. Nur Enkelin Nina bewundert den Mut ihrer Grossmutter. Die besorgten Familienmitglieder ahnen nicht, dass Valerie nur noch einen einzigen letzten Wunsch hat: an der eigenen Beerdigung teilzunehmen.
Mit Andreas Matti, Esther Gemsch, Lisa Maria Bärenbold, Patrick Frey
Regie: Katja Früh
Buch: Patrick Frey und Katja Früh
Tickets
Eine Sterbehilfekomödie
Sterben ist äusserst interessant – besonders wenn man gar nicht wirklich stirbt. «Exit retour» ist eine schwarze Komödie über die ungeahnten Möglichkeiten, die ein selbst gewählter Tod bietet, über eine schrecklich nette Familie und über die Freiheit zu entscheiden, wie man leben möchte.
Eine exzentrische alte Dame will ihr Leben beenden und bringt so ihre Familie gehörig in Aufruhr. Mit ihren letzten Wünschen macht die ehemalige Sängerin Valerie ihren Angehörigen das Leben schwer – und dann soll ihr auch noch der Hund ins Grab folgen müssen. Sohn Christoph übergibt sich vor Panik, während Tochter Franziska von Schuldgefühlen geplagt wird. Nur Enkelin Nina bewundert den Mut ihrer Grossmutter. Die besorgten Familienmitglieder ahnen nicht, dass Valerie nur noch einen einzigen letzten Wunsch hat: an der eigenen Beerdigung teilzunehmen.
Mit Andreas Matti, Esther Gemsch, Lisa Maria Bärenbold, Patrick Frey
Regie: Katja Früh
Buch: Patrick Frey und Katja Früh
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Dormicum
Ein populärmedizinischer Abend
Stand-up, Satire und Comedy
Patrick Frey hat sich vor 28 Jahren geschworen, nie ein Soloprogramm zu machen, weil er dann in der Pause das Bier hinter der Bühne alleine trinken müsste. Nun ist er etwas älter geworden, trinkt nur noch Gin Tonic und hat sich deshalb entgegen seinen Vorsätzen entschlossen, allein auf Tournee zu gehen.
Er nutzt die unterschwellig lauernden Ängste der Menschen vor Krankheit und Tod für ein hoffentlich lustiges Programm. Dormicum ist ein Medizinschrank voller Geschichten über unklare Bauchschmerzen, die schwindelerregenden Nebeneffekte eines bekannten Beruhigungsmittels, über Kosmetika für das Leben nach dem Tod und das komplexe Leiden transsexueller Problemhunde oder anders gesagt: ein Abend mit satirischen Risiken und komischen Nebenwirkungen.
Dormicum
Ein populärmedizinischer Abend
Stand-up, Satire und Comedy
Patrick Frey hat sich vor 28 Jahren geschworen, nie ein Soloprogramm zu machen, weil er dann in der Pause das Bier hinter der Bühne alleine trinken müsste. Nun ist er etwas älter geworden, trinkt nur noch Gin Tonic und hat sich deshalb entgegen seinen Vorsätzen entschlossen, allein auf Tournee zu gehen.
Er nutzt die unterschwellig lauernden Ängste der Menschen vor Krankheit und Tod für ein hoffentlich lustiges Programm. Dormicum ist ein Medizinschrank voller Geschichten über unklare Bauchschmerzen, die schwindelerregenden Nebeneffekte eines bekannten Beruhigungsmittels, über Kosmetika für das Leben nach dem Tod und das komplexe Leiden transsexueller Problemhunde oder anders gesagt: ein Abend mit satirischen Risiken und komischen Nebenwirkungen.
Dormicum
Ein populärmedizinischer Abend
Stand-up, Satire und Comedy
Patrick Frey hat sich vor 28 Jahren geschworen, nie ein Soloprogramm zu machen, weil er dann in der Pause das Bier hinter der Bühne alleine trinken müsste. Nun ist er etwas älter geworden, trinkt nur noch Gin Tonic und hat sich deshalb entgegen seinen Vorsätzen entschlossen, allein auf Tournee zu gehen.
Er nutzt die unterschwellig lauernden Ängste der Menschen vor Krankheit und Tod für ein hoffentlich lustiges Programm. Dormicum ist ein Medizinschrank voller Geschichten über unklare Bauchschmerzen, die schwindelerregenden Nebeneffekte eines bekannten Beruhigungsmittels, über Kosmetika für das Leben nach dem Tod und das komplexe Leiden transsexueller Problemhunde oder anders gesagt: ein Abend mit satirischen Risiken und komischen Nebenwirkungen.
Dormicum
Ein populärmedizinischer Abend
Stand-up, Satire und Comedy
Patrick Frey hat sich vor 28 Jahren geschworen, nie ein Soloprogramm zu machen, weil er dann in der Pause das Bier hinter der Bühne alleine trinken müsste. Nun ist er etwas älter geworden, trinkt nur noch Gin Tonic und hat sich deshalb entgegen seinen Vorsätzen entschlossen, allein auf Tournee zu gehen.
Er nutzt die unterschwellig lauernden Ängste der Menschen vor Krankheit und Tod für ein hoffentlich lustiges Programm. Dormicum ist ein Medizinschrank voller Geschichten über unklare Bauchschmerzen, die schwindelerregenden Nebeneffekte eines bekannten Beruhigungsmittels, über Kosmetika für das Leben nach dem Tod und das komplexe Leiden transsexueller Problemhunde oder anders gesagt: ein Abend mit satirischen Risiken und komischen Nebenwirkungen.
Eine ruinöse Komödie
Was ist uns unser Glück wert? Was ist der Preis einer Beziehung? Es sind hochaktuelle Fragen, denen das Stück «Der Kredit» nachgeht. Das Finanzmilieu ist zwar die Kulisse dieser gewieften Komödie – fernab von wirtschaftlichen Debatten kreist sie aber darum, was unsere Gesellschaft und unsere Beziehungen ausmacht.
Das wohlgeordnete Leben eines Bankfilialleiters wird aus den Angeln gehoben, als ein Kunde einen Kredit beantragt – ein scheinbar alltäglicher Vorgang. Als der Banker ihm den Kredit verweigert, droht der Antragsteller, dessen Frau zu verführen. Was zuerst nur absurd scheint, wird für den Filialleiter zum Albtraum, und er verstrickt sich immer mehr in den Fängen des Kunden. Ein erfrischend komisches Duell voller Wendungen und Wortwitz, das einen empfindlichen Nerv unserer Gesellschaft trifft.
Darsteller: Patrick Frey und Philippe Graber
Autor: Jordi Galceran
Schweizerdeutsche Fassung: Patrick Frey
Verlagsrechte: Felix Bloch Erben
Regie: Sophia Bodamer
Bühnen- und Kostümbild: Prisca Baumann
http://www.landbote.ch/winterthur/stadtkultur/der-maechtigere-zieht-den-kuerzeren/story/25417335
TicketsEine ruinöse Komödie
Was ist uns unser Glück wert? Was ist der Preis einer Beziehung? Es sind hochaktuelle Fragen, denen das Stück «Der Kredit» nachgeht. Das Finanzmilieu ist zwar die Kulisse dieser gewieften Komödie – fernab von wirtschaftlichen Debatten kreist sie aber darum, was unsere Gesellschaft und unsere Beziehungen ausmacht.
Das wohlgeordnete Leben eines Bankfilialleiters wird aus den Angeln gehoben, als ein Kunde einen Kredit beantragt – ein scheinbar alltäglicher Vorgang. Als der Banker ihm den Kredit verweigert, droht der Antragsteller, dessen Frau zu verführen. Was zuerst nur absurd scheint, wird für den Filialleiter zum Albtraum, und er verstrickt sich immer mehr in den Fängen des Kunden. Ein erfrischend komisches Duell voller Wendungen und Wortwitz, das einen empfindlichen Nerv unserer Gesellschaft trifft.
Darsteller: Patrick Frey und Philippe Graber
Autor: Jordi Galceran
Schweizerdeutsche Fassung: Patrick Frey
Verlagsrechte: Felix Bloch Erben
Regie: Sophia Bodamer
Bühnen- und Kostümbild: Prisca Baumann
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Was ist uns unser Glück wert? Was ist der Preis einer Beziehung? Es sind hochaktuelle Fragen, denen das Stück «Der Kredit» nachgeht. Das Finanzmilieu ist zwar die Kulisse dieser gewieften Komödie – fernab von wirtschaftlichen Debatten kreist sie aber darum, was unsere Gesellschaft und unsere Beziehungen ausmacht.
Das wohlgeordnete Leben eines Bankfilialleiters wird aus den Angeln gehoben, als ein Kunde einen Kredit beantragt – ein scheinbar alltäglicher Vorgang. Als der Banker ihm den Kredit verweigert, droht der Antragsteller, dessen Frau zu verführen. Was zuerst nur absurd scheint, wird für den Filialleiter zum Albtraum, und er verstrickt sich immer mehr in den Fängen des Kunden. Ein erfrischend komisches Duell voller Wendungen und Wortwitz, das einen empfindlichen Nerv unserer Gesellschaft trifft.
Darsteller: Patrick Frey und Philippe Graber
Autor: Jordi Galceran
Schweizerdeutsche Fassung: Patrick Frey
Verlagsrechte: Felix Bloch Erben
Regie: Sophia Bodamer
Bühnen- und Kostümbild: Prisca Baumann
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Was ist uns unser Glück wert? Was ist der Preis einer Beziehung? Es sind hochaktuelle Fragen, denen das Stück «Der Kredit» nachgeht. Das Finanzmilieu ist zwar die Kulisse dieser gewieften Komödie – fernab von wirtschaftlichen Debatten kreist sie aber darum, was unsere Gesellschaft und unsere Beziehungen ausmacht.
Das wohlgeordnete Leben eines Bankfilialleiters wird aus den Angeln gehoben, als ein Kunde einen Kredit beantragt – ein scheinbar alltäglicher Vorgang. Als der Banker ihm den Kredit verweigert, droht der Antragsteller, dessen Frau zu verführen. Was zuerst nur absurd scheint, wird für den Filialleiter zum Albtraum, und er verstrickt sich immer mehr in den Fängen des Kunden. Ein erfrischend komisches Duell voller Wendungen und Wortwitz, das einen empfindlichen Nerv unserer Gesellschaft trifft.
Darsteller: Patrick Frey und Philippe Graber
Autor: Jordi Galceran
Schweizerdeutsche Fassung: Patrick Frey
Verlagsrechte: Felix Bloch Erben
Regie: Sophia Bodamer
Bühnen- und Kostümbild: Prisca Baumann
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Was ist uns unser Glück wert? Was ist der Preis einer Beziehung? Es sind hochaktuelle Fragen, denen das Stück «Der Kredit» nachgeht. Das Finanzmilieu ist zwar die Kulisse dieser gewieften Komödie – fernab von wirtschaftlichen Debatten kreist sie aber darum, was unsere Gesellschaft und unsere Beziehungen ausmacht.
Das wohlgeordnete Leben eines Bankfilialleiters wird aus den Angeln gehoben, als ein Kunde einen Kredit beantragt – ein scheinbar alltäglicher Vorgang. Als der Banker ihm den Kredit verweigert, droht der Antragsteller, dessen Frau zu verführen. Was zuerst nur absurd scheint, wird für den Filialleiter zum Albtraum, und er verstrickt sich immer mehr in den Fängen des Kunden. Ein erfrischend komisches Duell voller Wendungen und Wortwitz, das einen empfindlichen Nerv unserer Gesellschaft trifft.
Darsteller: Patrick Frey und Philippe Graber
Autor: Jordi Galceran
Schweizerdeutsche Fassung: Patrick Frey
Verlagsrechte: Felix Bloch Erben
Regie: Sophia Bodamer
Bühnen- und Kostümbild: Prisca Baumann
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Thurgauerhofsaal WeinfeldenDormicum
Ein populärmedizinischer Abend
Stand-up, Satire und Comedy
Patrick Frey hat sich vor 28 Jahren geschworen, nie ein Soloprogramm zu machen, weil er dann in der Pause das Bier hinter der Bühne alleine trinken müsste. Nun ist er etwas älter geworden, trinkt nur noch Gin Tonic und hat sich deshalb entgegen seinen Vorsätzen entschlossen, allein auf Tournee zu gehen.
Er nutzt die unterschwellig lauernden Ängste der Menschen vor Krankheit und Tod für ein hoffentlich lustiges Programm. Dormicum ist ein Medizinschrank voller Geschichten über unklare Bauchschmerzen, die schwindelerregenden Nebeneffekte eines bekannten Beruhigungsmittels, über Kosmetika für das Leben nach dem Tod und das komplexe Leiden transsexueller Problemhunde oder anders gesagt: ein Abend mit satirischen Risiken und komischen Nebenwirkungen.
Dormicum
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Patrick Frey hat sich vor 28 Jahren geschworen, nie ein Soloprogramm zu machen, weil er dann in der Pause das Bier hinter der Bühne alleine trinken müsste. Nun ist er etwas älter geworden, trinkt nur noch Gin Tonic und hat sich deshalb entgegen seinen Vorsätzen entschlossen, allein auf Tournee zu gehen.
Er nutzt die unterschwellig lauernden Ängste der Menschen vor Krankheit und Tod für ein hoffentlich lustiges Programm. Dormicum ist ein Medizinschrank voller Geschichten über unklare Bauchschmerzen, die schwindelerregenden Nebeneffekte eines bekannten Beruhigungsmittels, über Kosmetika für das Leben nach dem Tod und das komplexe Leiden transsexueller Problemhunde oder anders gesagt: ein Abend mit satirischen Risiken und komischen Nebenwirkungen.
Dormicum
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Stand-up, Satire und Comedy
Patrick Frey hat sich vor 28 Jahren geschworen, nie ein Soloprogramm zu machen, weil er dann in der Pause das Bier hinter der Bühne alleine trinken müsste. Nun ist er etwas älter geworden, trinkt nur noch Gin Tonic und hat sich deshalb entgegen seinen Vorsätzen entschlossen, allein auf Tournee zu gehen.
Er nutzt die unterschwellig lauernden Ängste der Menschen vor Krankheit und Tod für ein hoffentlich lustiges Programm. Dormicum ist ein Medizinschrank voller Geschichten über unklare Bauchschmerzen, die schwindelerregenden Nebeneffekte eines bekannten Beruhigungsmittels, über Kosmetika für das Leben nach dem Tod und das komplexe Leiden transsexueller Problemhunde oder anders gesagt: ein Abend mit satirischen Risiken und komischen Nebenwirkungen.
Dormicum
Ein populärmedizinischer Abend
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Patrick Frey hat sich vor 28 Jahren geschworen, nie ein Soloprogramm zu machen, weil er dann in der Pause das Bier hinter der Bühne alleine trinken müsste. Nun ist er etwas älter geworden, trinkt nur noch Gin Tonic und hat sich deshalb entgegen seinen Vorsätzen entschlossen, allein auf Tournee zu gehen.
Er nutzt die unterschwellig lauernden Ängste der Menschen vor Krankheit und Tod für ein hoffentlich lustiges Programm. Dormicum ist ein Medizinschrank voller Geschichten über unklare Bauchschmerzen, die schwindelerregenden Nebeneffekte eines bekannten Beruhigungsmittels, über Kosmetika für das Leben nach dem Tod und das komplexe Leiden transsexueller Problemhunde oder anders gesagt: ein Abend mit satirischen Risiken und komischen Nebenwirkungen.
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Patrick Frey hat sich vor 28 Jahren geschworen, nie ein Soloprogramm zu machen, weil er dann in der Pause das Bier hinter der Bühne alleine trinken müsste. Nun ist er etwas älter geworden, trinkt nur noch Gin Tonic und hat sich deshalb entgegen seinen Vorsätzen entschlossen, allein auf Tournee zu gehen.
Er nutzt die unterschwellig lauernden Ängste der Menschen vor Krankheit und Tod für ein hoffentlich lustiges Programm. Dormicum ist ein Medizinschrank voller Geschichten über unklare Bauchschmerzen, die schwindelerregenden Nebeneffekte eines bekannten Beruhigungsmittels, über Kosmetika für das Leben nach dem Tod und das komplexe Leiden transsexueller Problemhunde oder anders gesagt: ein Abend mit satirischen Risiken und komischen Nebenwirkungen.
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Patrick Frey hat sich vor 28 Jahren geschworen, nie ein Soloprogramm zu machen, weil er dann in der Pause das Bier hinter der Bühne alleine trinken müsste. Nun ist er etwas älter geworden, trinkt nur noch Gin Tonic und hat sich deshalb entgegen seinen Vorsätzen entschlossen, allein auf Tournee zu gehen.
Er nutzt die unterschwellig lauernden Ängste der Menschen vor Krankheit und Tod für ein hoffentlich lustiges Programm. Dormicum ist ein Medizinschrank voller Geschichten über unklare Bauchschmerzen, die schwindelerregenden Nebeneffekte eines bekannten Beruhigungsmittels, über Kosmetika für das Leben nach dem Tod und das komplexe Leiden transsexueller Problemhunde oder anders gesagt: ein Abend mit satirischen Risiken und komischen Nebenwirkungen.
Eine ruinöse Komödie
Was ist uns unser Glück wert? Was ist der Preis einer Beziehung? Es sind hochaktuelle Fragen, denen das Stück «Der Kredit» nachgeht. Das Finanzmilieu ist zwar die Kulisse dieser gewieften Komödie – fernab von wirtschaftlichen Debatten kreist sie aber darum, was unsere Gesellschaft und unsere Beziehungen ausmacht.
Das wohlgeordnete Leben eines Bankfilialleiters wird aus den Angeln gehoben, als ein Kunde einen Kredit beantragt – ein scheinbar alltäglicher Vorgang. Als der Banker ihm den Kredit verweigert, droht der Antragsteller, dessen Frau zu verführen. Was zuerst nur absurd scheint, wird für den Filialleiter zum Albtraum, und er verstrickt sich immer mehr in den Fängen des Kunden. Ein erfrischend komisches Duell voller Wendungen und Wortwitz, das einen empfindlichen Nerv unserer Gesellschaft trifft.
Darsteller: Patrick Frey und Philippe Graber
Autor: Jordi Galceran
Schweizerdeutsche Fassung: Patrick Frey
Verlagsrechte: Felix Bloch Erben
Regie: Sophia Bodamer
Bühnen- und Kostümbild: Prisca Baumann
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Was ist uns unser Glück wert? Was ist der Preis einer Beziehung? Es sind hochaktuelle Fragen, denen das Stück «Der Kredit» nachgeht. Das Finanzmilieu ist zwar die Kulisse dieser gewieften Komödie – fernab von wirtschaftlichen Debatten kreist sie aber darum, was unsere Gesellschaft und unsere Beziehungen ausmacht.
Das wohlgeordnete Leben eines Bankfilialleiters wird aus den Angeln gehoben, als ein Kunde einen Kredit beantragt – ein scheinbar alltäglicher Vorgang. Als der Banker ihm den Kredit verweigert, droht der Antragsteller, dessen Frau zu verführen. Was zuerst nur absurd scheint, wird für den Filialleiter zum Albtraum, und er verstrickt sich immer mehr in den Fängen des Kunden. Ein erfrischend komisches Duell voller Wendungen und Wortwitz, das einen empfindlichen Nerv unserer Gesellschaft trifft.
Darsteller: Patrick Frey und Philippe Graber
Autor: Jordi Galceran
Schweizerdeutsche Fassung: Patrick Frey
Verlagsrechte: Felix Bloch Erben
Regie: Sophia Bodamer
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